Die jungen Wilden haben am heutigen Samstag wieder zugeschlagen und 5:1 gegen den TC Tengen gewonnen.
Dieses Mal ging es früh los, da Familie Geldon in Wiechs zum Sportler-Frühstück eingeladen hatte. Durch die außerordentliche Gastfreundschaft ging es gegen 12.30 Uhr gut gestärkt Richtung Tennisplatz weiter.
Auch hier wurden wir freundlich begrüßt, wenn auch sogleich über die fehlende Ablöse für unseren Mannschaftsführer Marius Geldon diskutiert wurde. Diese hatten ihren Marius leider schweren Herzens an uns abgeben müssen.
Nach kurzer Einfindung auf der Anlage, starteten auch gleich die Einzel, da bereits dunkle Wolken aufgezogen waren.
Die Spielbegegnungen der Damen lauteten Geisser, Antonia gegen Jovic, Vera, sowie Wittauer, Heike gegen Rimmele, Selina.
Bei den Herren spielten Voß, Maximilian gegen Geldon, Marius und Wieland, Lennart gegen Bentele, Tobias.
Während das Match Wieland-Bentele recht zügig und eindeutig beendet wurde, kämpften die anderen weiter und mussten zwischenzeitlich eine zweiminütige Regenpause einlegen. Während sich Rimmele klar geschlagen geben musste, konnten Jovic und Geldon beide Sätze für sich gewinnen.
Nach einer kurzen Pause, denn die dunklen Wolken waren schon wieder greifbar, ging es weiter in die Doppel.
Mannschaftsführer Geldon stellte eine 2/3 1/4 Kombination auf, somit traten Bentele/ Jovic gegen Geisser/ Voß und Geldon/ Rimmele gegen Wittauer/ Wieland an.
Das Dreamteam Bentele-Jovic spielte ihre bewährte Taktik, indem Jovic die Bälle knallhart zurück schnellen lies und Bentele die Konter gelassen am Netz in Punkte verwandelte. So ging die Begegnung 6:1 6:1 für uns aus.
Team Geldon-Rimmele hatte zwar keine ausgeklügelte Taktik, schaffte es aber dennoch durch die gefürchtete Hand von Geldon zu einem souveränen 6:4 6:3 Sieg.
Nach beendetem Spieltag ging die kulinarische Gaumenfreude weiter und die Gastgeber verwöhnten uns mit Antonias hausgemachter Lasagne.
Die Spieler ließen den Tag gemütlich ausklingen und machten sich schließlich wieder auf den Weg nach Hause.
Vielen Dank Tengen, wir kommen sehr gerne wieder!
S. Rimmele