Bei samstäglichem Kaiserwetter konnte die Mission „Revanche“ beginnen. Dieses Jahr starteten für die TG Deggenhausertal Herren 50 Arnt, Norbert, Boris, Markus, Tim und Peter.
Zunächst musste Norbert gegen Marc antreten. Norbert hatte einen durchwachsenen Start und verlor beide Sätze mit 2 zu 6. Besser erging es Markus auf Platz 2. Nach dem ersten Abtasten ging das Match doch klar mit 6 zu 4 und 6 zu 0 an die TG. Auch Peter auf Platz 3 hatte Gebhard gut im Griff und gewann deutlich mit 6 zu 2 und 6 zu 1.
Im zweiten Durchgang hatte es zunächst Arnt mit Heiligenbergs Nummer eins Robert zu tun. Obwohl sich Robert tapfer wehrte, hatte er keine Chance gegen das druckvolle und sichere Spiel von Arnt, welcher beide Sätze deutlich mit 6 zu 1 gewann. Deutlich schwerer tat sich Boris und musste sich schließlich im entscheidenden Match Tiebreak geschlagen geben. Boris verlor mit 3 zu 6, 6 zu 1 und 6 zu 10. Nicht besser erging es Tim, der es mit Christian Fauler zu tun hatte. Nach umkämpften drei Sätzen musste sich Tim im Match Tiebreak mit 4 zu 10 geschlagen geben.
Nach dem Zwischenstand von 3 zu 3 musste nun die Entscheidung bei den drei abschließenden Doppeln fallen. Arnt und Boris traten im Doppel eins gegen Marc und Uwe an. Nachdem Arnt Krämpfe bekam, wurde der zunächst sicher geglaubte Sieg erst im entscheidenden Match Tiebreak für die TG entschieden. Mehr Schwierigkeiten hatten die Brüder Norbert und Peter, die es mit Jürgen und Bernhard zu tun hatten. Auch hier fiel die Entscheidung im Match Tiebreak , der dieses Mal an die TC Heiligenberg ging. Somit musste das letzte Doppel die Entscheidung bringen. Für die TG traten Tim und Markus an. Sie spielten gegen Christian und Peter. Nach hart umkämpften Sätzen fiel auch hier die Entscheidung im Match Tiebreak, welcher mit 10 zu 8 glücklicherweise an die TG Deggenhausertal ging.
Somit gewann die TG Deggenhausertal mit 5 zu 4 gegen die TC Heiligenberg. Die „Revanche“ war geglückt. Die beiden Teams ließen es sich jedoch nicht nehmen, noch freundschaftlich im Restaurant zum Sternen den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.
Bericht Markus Watter
